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Die Bücher

Ein Leben zwischen den Gezeiten

ISBN: 978-3-95651-216-2
 
 
meine beiden
 
Oste-Romane
Im Schatten der Schwebefähre
+
Wattengel
 
liegen jetzt in einer überarbeiteten Fassung
in einem Band vor.
 

Roter Mohn verblasst nicht

In „Roter Mohn verblasst nicht“ gibt es zwei Zeit- und zwei Handlungsstränge, die eng miteinander verwoben sind.
1976 verlieben sich auf Kreta zwei junge Menschen – Claudia und Rudi – unsterblich ineinander. Doch diese Liebe findet am vorletzen Urlaubstag ein mysteriöses und unerklärbares Ende.
Erst 41 Jahre später taucht ein Roman auf, in dem Claudia ihre eigenen Geschichte wiedererkennt. So wird aus der einstiegen Romanze ein spannender Krimi, denn auch Tom Schemmel – einst gefeierter Kulturredakteur bei Radio Bremen und 1976 zufälliger Reisegefährte von Claudia und Rudi – erfährt von dem Buch. Von seiner nie überwundenen Eifersucht getrieben macht er sich auf verschlungenen Pfaden in mörderischer Absicht auf den Weg nach Kreta.
Als Claudia von Toms Reise erfährt, hat sie eine dunkle Ahnung und macht sich mit ihrer Tochter Elena, die auch Rudis Tochter ist, ebenfalls auf den Weg auf die größte griechische Insel.
Ein spannender Wettlauf um Leben und Tod beginnt – eingebettet in kretische Frühlingslandschaften.

WATTENGEL

„Wenn zwei sich lieb haben, kann einfach alles passieren.“ (Elefantenbär)
Die einzigartige Liebe zu Christina, die unzertrennliche Freundschaft zu Schrubber und eine tiefe Verbindung zum Fluss, der für Johannes stiller Zuhörer und weiser Ratgeber zugleich ist, erfüllen ein zufriedenes Leben an der Oste. Die beschaulichen Tage werden jäh unterbrochen, als sich eine Flaschenpost im Schilfgürtel verfängt und noch am selben Tag ein geheimnisvoller Brief aus Indien eintrifft, in dem von einem immer wiederkehrenden Traum berichtet wird. Schrubbers Tochter Lisan macht sich auf eine ungewisse und abenteuerliche Reise nach Spanien und ihr Vater findet endlich eine Erklärung dafür, warum in seinen „Wattengeln“ so viel Liebe sichtbar wird.
„Wattengel“ ist ein Märchen für Erwachsene, in dem viele kleine Wahrheiten stecken, und auch ein paar große. Ein Buch, das erdet und über eigene Werte, Verhaltensweisen, Wünsche und Träume nachdenken lässt. Und das uns vor Augen führt, wie einfach das Leben sein kann. (Gerti Gerlach)
„Liebe ist einfach.“

Im Schatten der Schwebefähre

Angst und Liebe, Suche und Sucht sind die Themen des vorliegenden Romans, der 1949 seinen Ausgang in dem kleinen Dorf Osten an der Oste nimmt. Als Sohn des Kriegsheimkehrers Hermann Wüst und seiner aus Schlesien geflohenen Frau Martha erblickt Johannes das Licht der Welt.
In dörflicher Enge lassen die Glaubenssätze des Pastors dem kindlichen Denken keinen Spielraum, die in der Schule gelehrten Wahrheiten unterliegen dagegen dem Zeitgeist, und ein scherzhaft vorgetragener Satz des Lehrers sorgt auf dem Schulhof immer wieder für handfeste Auseinandersetzungen: In Osten geht die Sonne auf….
Die Nächte des Vaters werden nach den Kriegsjahren von quälenden Albträumen beschwert. Am Tag stürzt er sich unermüdlich in seine Arbeit als Kohlenträger, um die kleine Familie durchzubringen. Die materielle Not kann die aufblühende Liebe zwischen den jungen Eheleuten nicht verdrängen.
Das kleine Glück wird jäh unterbrochen, als unerwartet Paul, ein vorgesetzter Kriegskamerad und unbelehrbarer Nazi, mit einer Flasche Schnaps vor der Tür steht.

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