LESERMEINUNGEN
Wie im Rausch durch ein Mohnfeld…
„Roter Mohn verblasst nicht – ein bremisch-kretischer Beziehungsroman“ schreibt Wilfried Stüven auf dem Cover seines Buches. Du Untertreiber, du (ich darf ihn duzen, ich kenne ihn nämlich persönlich)! Das ist kein einfacher Beziehungsroman. Das ist ein waschechter Thriller, den Du da hingelegt hast – und zwar auf jeder einzelnen Buchseite.
Wird sie morden? Wird er morden? Wann und wie wird er morden? Oder mordet der, der ermordet werden soll? Vor allem, wann passiert es – und wie … und dann ist doch plötzlich alles ganz anders.
Wilfried Stüven taucht in die Tiefen menschlicher Gefühle. Liebe und Hass, die in beide Richtungen weit ausschlagend auf der Skala der Gefühle die Protagonisten zu allem bereit werden lassen. Eine Liebe, die seit über 40 Jahren unerfüllt blüht und ein Hass, der sich ebenso lange daran nährt. Dazwischen liegen Jahre, die für alle Beteiligten verlorene sind.
Ich habe diesen Roman in einem Rutsch durchgelesen – und am nächsten Morgen dafür verschlafen. Mich faszinierten die Charaktere, die einzigartig als Persönlichkeit und doch merkwürdig vertraut sind, denn wer kennt ihn nicht – oder kann ihn sich nicht wenigstens vorstellen – diesen bohrenden Hass und diese Liebe, die auch Jahrzehnte nicht weniger werden lassen. Bei jeder Seite fragt man sich: was hat das Schicksal sich dabei gedacht, diese Personen so grausam gegeneinander auszuspielen?
Roter Mohn verblasst nicht:
Rezension «Roter Mohn verblasst nicht»
Von Wilfried Stüven
Ist es ein Krimi, der auf ein dramatisches Ende hinsteuert? Ist es ein Drama mit kriminalistischer Spannung? Ist es eine dramatische Beziehungsgeschichte? Wie immer man den Roman einordnen will, er ist spannend bis zur letzten Seite! Mit kreativen Seitensprüngen wie ein Hase sie macht, überrascht der Autor die Leserschaft mit unerwarteten Wendungen, die den Roman unberechenbar und packend machen.
Es ist eine verstrickte Dreiecksgeschichte, die sich wie ein roter Faden durch den Roman zieht. Ein Teil dieser Geschichte liegt zurück. Stück für Stück erfährt der Leser, die Leserin deren Beginn. Mit dem Fortschreiten der Geschichte bis in die Gegenwart wird sie dramatischer, offenbart Abgründe der menschlichen Psyche, spitzt sich zu und setzt auf den letzten Seiten einen unerwarteten Endpunkt.
Die Geschichte umspannt einen Zeitabschnitt zwischen den1970er-Jahren und der Gegenwart. Sie trägt ein lebendiges Lokalkolorit vom Süden Kretas mit seiner wilden Landschaft, seinen typischen Ortschaften, der unverwechselbaren Flora, den kulinarischen Spezialitäten und den verschiedenartigen Stränden. Man hat das Gefühl, die Insel zu spüren, ihre Düfte zu riechen, dort zu sein! Auf der ins Buch integrierten Karte kann man den Verlauf der Geschichte und ihre Örtlichkeiten nachverfolgen, was für Ortunkundige eine Hilfe sein kann. Für die anderen Leser, die Kreta und seinen Süden schon besucht haben, sind die Schilderungen wie ein nach Hause kommen!
Diese Geschichte wird sowohl Krimiliebhaber, Kreta-Kenner, solche, die es werden wollen und Liebhaber von Beziehungsgeschichten gleichermassen ansprechen. Eine feine Ferienlektüre oder ein Buch, das man vor dem Kaminfeuer nicht aus der Hand legen mag!
Claudia Senn-Feurer
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“Mit einer wunderschönen Erzähl-und Schreibweise bringt uns der Autor nach Plakias , einem kleinen Ort an der Südküste von Kreta ,Orte und Protagonisten werden so gut beschrieben , dass man das Gefühl hat , man kennt sie oder hat sie zumindest schon mal gesehen . Was mir besonders gut gefallen hat war die Sichtweise der einzelnen Personen zu den unterschiedlichsten Zeiten Der Spannungsbogen hat sich durch das ganze Buch gehalten , ich habe meine Gefühle mit Claudia geteilt , war gefesselt bis zum letzten Wort Ich freue mich schon auf weitere Bücher und gebe eine absolute Leseempfehlung“
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„Ein sehr schönes Buch ! Ich habe es gelesen und bin begeistert .“
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„Ein wundervolles Buch “
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Fesselnd, du gehst sehr in den Köpfen deiner Romanfiguren “spazieren “… Tom, zu erschaffen, war schon ein Grenzgang…ich gratuliere Dir zu deinem Roman
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„Wirklich bis zur letzten Seite fesselnd geschrieben.“
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„Danke für dieses wunderschöne Buch “
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„Ich habe auch die halbe Nacht gelesen , oh man ist das Buch klasse “
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„ROTER MOHN VERBLASST NICHT ! Es ist ein sehr spannendes Buch . Es hat mir sehr gefallen , wie der Autor die Zeitspruenge in seinem Buch meistert .
Das Buch spiegelt die siebziger Jahre auf Kreta und im heutigen Bremen .
Die Übergänge sind sehr professionell dargestellt und fesseln den Leser bis zur letzten Seite . Eifersucht , Liebe , Hass und eine Lüge die das Leben der drei Hauptpersonen bis ins Heute verändert .Alle Hauptpersonen sind sehr gut dargestellt . So kann man sich sehr gut in jede einzelne Person reinversetzen .“
Im Schatten der Schwebefähre:
“Ich habe bis in die Nacht gelesen und heute Morgen dann noch die letzten Kapitel. Ich bin restlos begeistert, ich bin gerührt, ich bin bewegt. Sie haben DEN Roman der Schwebefähre geschrieben, voller Poesie, voller Tiefgründigkeit, voller Symbolik. Ich verneige mich vor Ihnen und Ihrer Leistung!….Sie haben nicht nur der Oste und Osten ein literarisches Denkmal gesetzt, sondern haben das Leiden an der Alkoholsucht mit einer Intensität und Authenzität dargestellt, die mich atmosphärisch an Fallada erinnert.”
Dr. Peter Schütt, Schriftsteller, Hamburg
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In der Sonne gesessen und das Buch von Wilfried Stüven“Im Schatten der Schwebefähre” gelesen. Das zweite Buch zum Thema Alkohol, das mich in diesem Jahr angenehm überrascht hat. Mein erster Kommentar, als ich es zuschlug: Ein schönes Buch.
Rolf Hüllinghorst, langjähriger Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen
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“Ich selbst habe das Buch gelesen und konnte es nach den ersten Seiten nicht eher aus der Hand legen bis ich am Schluss angekommen war”, schreibt Gabriele Kreyenberg vom Redaktionsteam der Zeitschrift “Gemeinsam” und Mitglied im Vorstand Kreuzbund Diözesanverband Essen e. V. (Gemeinsam, Kruzbund Diözesanverband Essen e. V. Juni 2015 S. 13) und macht einen Buchvorschlag:
Wilfried Stüven: Im Schatten der Schwebefähre
swb media puplishing 2015
ISBN: 978-3-944264-87-5
http://www.kreuzbund-dv-essen.de/download/Gemeinsam.pdf
Lilian Hindawy Ich habe es auch gelesen,es ist ein sehr wertvolles Buch zu diesem Thema
auf FB am 23. Juli 2015
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Authentisch, schonungslos und literarisch überaus wertvoll!
Meine Meinung : Der Autor hat es in einzigartiger Art und Weise geschafft, dem Leser die Welt eines Alkoholikers näherzubringen. Die Prägung in frühester Kindheit durch die Eltern und Mitmenschen, der tägliche Kampf gegen die Sucht sowie deren Auswirkungen auf das eigene Leben und das seiner Familie. Verzweiflung, Selbstbetrug und die Scham anderen gegenüber sind nur einige der Gefühle, die einen Alkoholiker beschäftigt. Über allem jedoch steht die Angst! Angst davor nicht anerkannt zu werden… Angst davor zu versagen… Angst davor nicht geliebt zu werden…Und unsere Konsumgesellschaft mit ihrem Streben nach immer mehr ist ein guter Nährboden für die Sucht! ANGST und SUCHT —- sie gehören zusammen. Aber man kann sie auch besiegen, wenn man den Mut und die Kraft hat. Dazu gehört nur ein wenig LIEBE! In dieses Suchtthema hat der Autor in liebevoller Darstellung die schöne Ortschaft zwischen Hamburg und Cuxhaven eingebunden und ein Denkmal für die einmalige Schwebefähre in Osten – Hemmor geschaffen.
Dieses Buch hat mich so sehr gefesselt, dass ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Selbst jetzt – nach dem Lesen – beschäftigt es mich immer noch. Antika 18 auf lovlybooks
– Bemerkenswert!!!
Sehr zu empfehlen!
– Wilfried, das ist unglaublich gut wie und was du schreibst……sehr fein beschrieben, immer haarscharf an der emotionalen Schmerzgrenze, zwischen Leichtigkeit und Schwere.
-Ich glaube Dein Roman wird berühmt. Da brauchst Du nicht allzu viel machen. Ich werde einige Bücher verschenken …
– Dieses Buch hat mich so sehr gefesselt, dass ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte.
– Authentisch, schonungslos und literarisch überaus wertvoll!
– Ich habe das Buch verschlungen… Es hat mir sehr gut gefallen – Danke
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wilfried, das ist unglaublich gut, wie und was du schreibst.
ich war groggy, es war spät, als ich die mail öffnete….
aber ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen
allein der “schwebende” Buchtitel weckt interesse.
ich bin tief berührt.
sehr fein beschrieben, immer haarscharf an der emotionalen schmerzgrenze, zwischen leichtigkeit und schwere … eben schwebend, trotzdem diese realität.
ich möchte mehr lesen … unbedingt.
der schreibstil macht neugierig, atemlos, berührt tief ins herz hinein…
danke dafür, dass ich “reinlesen” durfte.
liebe grüße
Viola
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Hallo Wilfried,
dein Buch „Im Schatten der Schwebefähre“ hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist sprachlich hervorragend und du hast das Thema mit außerordentlicher Sensibilität bearbeitet und dazu ist es auch noch spannend. Ich kann dein Buch nur jedem empfehlen der auch nur ein Fünkchen gesellschaftskritisches Gedankengut in sich hat. Danke für die guten Stunden.
LG Sigi Reiner Hamburg